RK
Bei einem Gespräch von Landratskandidat Rouven Kötter mit der IHK Gießen-Friedberg standen aktuelle Themen aus dem Wetteraukreis im Fokus. Neben Fragen der Mobilität ging es um die Situation der Betriebe und den Fachkräftemangel. IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Leder und seine Mitarbeiter Kai Schelberg und Daniel Kaiser freuten sich sehr über den Besuch des Wetterauer Landratskandidaten Rouven Kötter und des Münzenberger Kreistagsabgeordneten Rudolf Haas, die beide dem Arbeitskreis Wirtschaft der Wetterauer SPD angehören. „Die Unternehmen im Wetteraukreis sind wichtig für uns alle. Sie bieten wohnortnahe Ausbildungs- und Arbeitsplätze und somit eine Zukunftsperspektive. Außerdem finanzieren sie mit ihrer Gewerbesteuer einen Teil der kommunalen Haushalte und sorgen mit ihren Dienstleistungen und Produkten für attraktive Angebote. In der Industrie- und Handelskammer haben sie eine äußerst kompetente und anerkannte Interessensvertretung. Natürlich ist die IHK deshalb auch für uns ein wichtiger Ansprechpartner“, stellte Kötter gleich zu Beginn fest.RK
Bereits im Jahr 2013 hat der Vogelsbergkreis eine Fachstelle für gesundheitliche Versorgung geschaffen, um sich dem wichtigen Thema der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum anzunehmen. Ein Thema, das auch in Teilen des Wetteraukreises immer wichtiger wird. „Wir brauchen in allen Teilen des Kreises ausreichend Haus- und Fachärzte. Das ist ein enorm wichtiger Standortfaktor und ein wichtiger Baustein der Daseinsvorsorge. Wenn dies nicht mehr gewährleistet ist, muss Politik handeln“, stellt Landratskandidat Rouven Kötter klar. Aus diesem Grund hat er sich mit dem Vogelsberger Landrat Manfred Görig zu dem Thema ausgetauscht. Dieser stimmt Kötter absolut zu: „Wenn wir es nicht anpacken, klappt es nicht. Wer zieht denn noch hierher, wenn keine Ärzte mehr da sind?“Foto: RK
„Der Blick über den Tellerrand ist mir sehr wichtig. Niemand macht alles richtig, aber überall kann man sich Anregungen, Ideen und Konzeptvorschläge holen. Durch meine Arbeit im Regionalverband weiß ich, dass der Landkreis Groß-Gerau beispielsweise im Klimaschutz ein absoluter Vorreiter ist. Auch bei anderen Themen ist man in dem von Flughafen und Verkehr stark belasteten Landkreis mutig und innovativ“, so Landratskandidat Rouven Kötter, der sich jüngst mit dem Landrat des Kreises Groß-Gerau Thomas Will zum Austausch traf.Foto: RK
„Unsere heimischen Wälder erfüllen viele Funktionen für Klima, Natur, Tierwelt und uns Menschen. Dabei sind sie durch den Klimawandel in den letzten Jahren vermehrt Trockenheit, Hitze und Stress ausgesetzt. Gut, dass innovative Förster schon seit vielen Jahren mit kreativen, nachhaltigen Ideen darauf reagieren und unsere Wälder stärken“,